Archiv der Kategorie: Katzengedichte

Vor dem Regen

Erstellt am 28. April 2016 von wederwill

Die Kirschblüten sehen aus als würden sie frösteln in Erwartung des Regens bewegen sich zitternd die Zweige als ob der ganze Baum erschauert Der Gesang der Vögel so abgehackt ist er keine geschmeidige Melodie mehr und nur fetzenweise fliegen die … Weiterlesen →

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Weidenkätzchen

Erstellt am 28. März 2016 von wederwill

Hörst du das Maunzen dort im Strauch das sind die Weidenkätzchen ach ja, Mama, ich hör‘ es auch ich sehe ihre Tätzchen Sie wiegen sich im Frühlingswind den Buckel pelzig weich ins Blatt geschmiegt als Weidenkind tun sie es alle … Weiterlesen →

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Sind wir uns gut (Katerlyrik zum Welttag der Poesie)

Erstellt am 21. März 2016 von wederwill

Sind wir uns gut ist jeder Grashalm schöner und jede Decke weich klingt jedes Wort gewählter die Welt ist himmelsgleich Sind wir uns gut dann lebe ich viel lieber sing‘ ohne es zu merken vor mich hin und gehe ohne … Weiterlesen →

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Sinfonie der Sinne (Ein Rimau-Gedicht)

Erstellt am 29. Januar 2016 von wederwill

Rimau, sagt die dicke Katze, erschöpft bin ich… …….. und mich sehnt es nach ausgedehnter Wellness Massagen und heissem Stein doch nicht nur das allein auch Pflegebäder mag ich wohltemperiert und ganz behaglich mit feinem weißen Schaum in abgedunkeltem Raum … Weiterlesen →

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Trugbild

Erstellt am 22. November 2015 von wederwill

Im Dunkel des schwindenden Abends in der Stille der beginnenden Nacht hat sie Platz genommen auf wärmendem Schein herzschlaglang blickt ihr euch an dann wird sie verschwunden sein Wederwill, 2015 Foto mit freundlicher Genehmigung entnommen von welterblicken (http://welterblicken.com/2015/09/10/kugelkatze/)

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Als du ein kleiner Katzenjunge warst (Rimau)

Erstellt am 14. Oktober 2015 von wederwill

Ach Kater, als du noch ein kleiner Katzenjunge warst hast du dich unterm Tisch verschanzt wenn tiefe Töne laut in einem Raum erklangen bei hohen hast du fröhlich mitgetanzt Ach Katz‘ jetzt ist die Angst vorm tiefen Männerbass verschwunden doch … Weiterlesen →

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Herbstgedanken (nachdenkliches Rimau-Gedicht)

Erstellt am 16. September 2015 von wederwill

Herbst zieht ein in die Gemüter lässt unbestimmte Wehmut in unser Denken ein – und Zeichen vom Vergehen Ein kluger Mensch* setzt diese Wehmut in sanfte Sehnsucht um – und wird wohl Reife darin sehen * gemeint ist eigentlich Kater … Weiterlesen →

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Die Katze auf dem Fensterbrett

Erstellt am 2. September 2015 von wederwill

Sie sitzt auf meinem Fensterbrett ich will sie füttern doch sie beißt die Hand, die ihr das Essen gibt so knochig und so dünn und doch so voller Stolz liegt sie bequem auf hartem Holz Ach struppig und recht stumpf … Weiterlesen →

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Am Internationalen Katzentag kann das schon mal passieren…

Erstellt am 8. August 2015 von wederwill

Die Hörigkeit Der Hund namens Detlef geht gern spazieren doch an der Leine lässt er sich nicht führen Bevormundung mag er in gar keinem Falle ob Hund oder Mensch da spricht er für alle In seinem Gekläffe erkenne ich Sinn … Weiterlesen →

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Im Holderbusch

Erstellt am 20. Juni 2015 von wederwill

Im Holderbusch ganz fein versteckt sitzt eine Meise und die weckt der Katz‘ Interesse – diese sitzt am Fenster und ihr Auge blitzt ihr tropft der Zahn ganz ungemein sie schielt zum kleinen Meiselein springt in den Garten, landet sacht … Weiterlesen →

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