Beiträge/Interpretationen/Gedanken/Auszüge

wunderschöne Worte, die Joachim (https://hansjoachimantweiler.wordpress.com/) ganz spontan zu „Schatten“ geschrieben hat:

Lichtarbeit

Wer die Schatten der Vergangenheit
Nicht in der Gegenwart durchlichtet
Dem verdunkelt sich die Zukunft

Wie kann die Zukunft
in die Gegenwärtigkeit
So Du Deine Schatten züchtest
In den Verliesen der Vergangenheit

Schenke Deine Schatten
Der lichten Zukunft
Und erhellt vergegenwärtigt
Sich Dir das Jetzt

dankbar
Du bist gesegnet
Joachimsherz

Dialoge

eine wunderbare Antwort von Joachim (https://hansjoachimantweiler.wordpress.com/) auf eine Entschuldigung:

„Ach sprich Mir von keiner Schuld je wieder
Wofür entschuldige Ich Dich
Bin Ich Dein Herr und Du Mein Knecht
Die Idee der Schuld entstammt einem vorchristliche Mythos und die Kirchen beharren
immer noch auf Ihm
Das Ergebnis ist Depression als Volkskrankheit Platz eins
Eva hat den Apfel pflücken müssen weil Adam zu viel Angst hatte
Denn Wer erkennt als Wissender versteht oft einen anfangs einsamen Weg dann geht..
Das ist hier Deine Welt
Ob wann und wie Du reagierst
Tu und lasse Es wie`s Dir gefällt“

ausgegangen ist dieser Dialog von dem Beitrag „Leichtigkeit“ von Eva Hoffmann mit diesen Worten dazu von Joachim Antweiler

„Ach wohltuende Poesie der reinsten Art
Da Seel und Geist einander liebend zugetraut
Vertrauen füreinander schenken
Verwandelt Sich die Welt
Dahin wie Sie gefällt
Ist neuerschaffen lebensfroh“

———————————————————

ein Kommentar zum Beitrag „Ein Lächeln“ von Mick (Alles mit links)(https://allesmitlinks.wordpress.com/author/mickzwo/)

wunderbar gesagt – ein Mann eben 🙂

Weil ich an Dich dachte,
habe ich mich entfernt von Dir.
Die Schwerelosigkeit
setzt die Naturgesetze außer Kraft.
Jede Bewegung auf Dich zu
treibt mich von Dir fort.
So umkreise ich Dich
elliptisch.
Jeder Versuch der Berührung
vergrößert die Umlaufbahn.
Könnte ich Dich nicht berühren
– wenn ich es könnte –
schwebten wir
eine Weile beieinander,
und die Astronomen
trauten ihren Augen nicht. © mick

PS.: Männer eben.

Passend zur ‚alten Mirabella‘ ein wunderschönes Gedicht von Bruni Kantz
(http://wortbehagen.de/index.php/jahresuebersicht/2015/)

In einem Zaubergarten
In einem Zaubergarten
fand ich verwelkend
eine Rose vor einer
alten Mauer.

Zum Träumen war sie
schön. Ihr Kopf hing
tief, mir schien,
als ob die Rose
schlief.

Drum sang ich ihr
nun leise ein altes
Wiegenlied, berührte
zärtlich ihre Wange
und sah, wie
eine Träne lief.

(B. Kantz, 2011)

—————————————-

Zum Beitrag über die Furcht (https://wederwill.wordpress.com/2015/03/07/heuristik-der-furcht-benn-wederwill/) hier das wunderschöne Gedicht von BruniKantzWortbehagen (http://wortbehagen.de/index.php/gedichte/2013/juni/die_bruecke)

Die Brücke (2013)
Als mich die Angst
mit ihrer Gier besetzte,
der Graben mir zu breit
erschien, die Schlucht
zu tief, die heftig meinen
Namen rief, der Abgrund
hart und schußbereit zu mir
nach oben blickte,

bekamen meine Worte Flügel,
spannten sich und trugen
mich in lichte Helle,
füllten mich mit ihrem Schein,
die Angst wich von mir,
ließ mich los, ich spürte,
daß die Flügel trugen,

überwand das Dunkeldichte
dieser grundlos tiefen, allzu
breiten Menschenschluchten
und lenkte meine neuen
Schritte in meines Lebens
beste Mitte

Ein Glück, daß diese
helle Brücke auf festen
starken Pfeilern stand

Der Mann auf der Bank

Hat zu vielen interessanten und schönen Kommentaren und Bruni Kantz sogar zu einem wunderbaren eigenen Gedicht angeregt:

Ich seh´ ihn dort sitzen,
den Mann auf der Bank
Seine Haare verwehen
still ist sein Blick,
seine Gedanken wandern
ins Vergang´ne zurück

Gemeinsam saßen
sie Jahr für Jahr
Nun sitzt er alleine
wie´s damals nie war

(Bruni Kantz, 2015, http://wortbehagen.de/index.php/jahresuebersicht/2015/ )

napoleonstein 2

Der Mann auf der Bank, er wartet
nur er allein weiß, worauf
der Wind pfeift ihm um die Ohren
doch er – er pfeift darauf.

Hätte er einen Hut auf dem Kopfe
so wär‘ dieser längst verweht
den Sturm wird er nicht beachten
er freut sich, dass die Bank noch steht.

Früher hat er oft dagesessen
und damals an später gedacht
jetzt ist es später geworden
die Zeit hat das so gemacht.

Wie lange wird er dort sitzen
nicht spüren wie sie vergeht?
Er könnte noch lange bleiben
so lang wie die Bank dort steht.

(B. Wederwill, 2010)

Foto: lensArt4you, 2014

Antworten

Auf die Aufforderung: „Erzähle mir….“
kam eine wunderbare Beigabe von der Karfunkelfee
http://karfunkelfee.wordpress.com/2014/11/10/verrate-mir-wer-du-warst-korollar-zu-ernesto-perudas-erzahle-mir-von-dir/
als eine Bitte des Reisenden an die Frau, der er unterwegs begegnet, doch auch von sich zu erzählen…)

Erzähle mir von dir,
von deinem Landleben
wie war es
bevor du mich, Reisenden,
küsstest?

Erzähl’mir, Frau,
von dir und den
Begegnungen
die am Ort verblieben
während ich durch
Umbria zog, durch
das weite trockene
schöne Land.

Verrate mir, wer du warst, Frau,
bevor in dir
meine Heimat fand.

und Bruni Kantz (http://wortbehagen.de/index.php/jahresuebersicht/2014/) würde zu dem Reisenden sagen:
„… daß doch die Sternendecke wärmt, die die Schafe über sich haben, aber sie sind dürr und schmal, haben sich keine Pölsterchen anfressen können auf den all zu kargen Weiden, und da braucht es wohl auch eine dicke flauschige Wolkendecke, eine verwunschene Wunder erzeugende Märchendecke, die sie von innen heraus wärmt, so wie es auch die Menschen brauchen…“

und da möchte man nur sagen, erzählt bitte weiter – immer immer weiter – bis die dunkleren Jahreszeiten vorbei sind und wir neue Ideen für Geschichten sammeln werden!

___________________________

Gedanken über die Frauen, die an den unterschiedlichsten Häfen der Welt warten…

sehnsüchtige und tapfere Frauen, couragierte und traurige Frauen – oft verletzt oder verlassen – aber meist bis zum Schluss hoffnungsvoll und stark

Filiberta (Bruni Kantz, http://wortbehagen.de/)
Filiberta Siebenschön
kannst du auf der Bühne seh´n

Sie steht da im roten Kleid,
blasse Schminke, lila Lippen

Filiberta
Ihre Strümpfe sind türkis,
schwarz getupft mit Silberschaum

Diese Frau ist wie ein Traum,
bärenstark und menschlich echt,

Wiegt die Hüften,
hör ich recht, daß sie singt
und dabei auf Rache sinnt?

Spült die Gläser und die Tassen,
wischt die Böden, wird benutzt
und dabei zurecht gestutzt

http://wortbehagen.de/index.php/search/einzelgedicht/filiberta/

und Bruni Kantz (http://wortbehagen.de/) denkt
„…an die vielen anderen Frauen in den Häfen der Welt, die ständig warten und warten und am Ende bleiben sie auf der Strecke und sind alt geworden, das Leben rauschte an ihnen vorbei, während sie standen und schauten, welcher Wunderprinz da noch ankommen könnte…“

Karfunkelfee (http://karfunkelfee.wordpress.com/)

denkt bei dem Mädchen an der Hafenmauer…

immer wieder
blüht Hoffnung
an den Häfen dieser Welt
immer wieder
wird es
irgend ein Mädchen geben,
dass längst schon
vergessen
Ausschau
nach jemandem
hält
wählt sie seine Nummer
seine vertraute Stimme
erzählt:
So sorry, meine Dame
mit mit haben Sie
sich wohl leider
verwählt…

denkt an Seeräuberromantik und Spelunken, hört David Bowie

und Jaques Brel

summt und schunkelt und schickt noch Hans Albers dazu, damit man „den Hafen fast riechen kann“

zum Schluss singt Madam Butterfly, die schöne Geisha, die das Vergessenwerden nicht überlebt

„Das Vergessenwerden, das Hoffen, vergebliche Warten und dann irgendwann ein neuer Luftikus oder selbst ein Luftikus werden, Frau zur See, sag ich nur…! (Karfunkelfee)

und da lassen wir doch zum Abschluss die Matrosen singen und schmettern….

für das „Mädchen am Pier“

http://nrwkino.de/img.php?src=/upload%2Fimages%2FJap.+Stummfilm_quer.jpg&width=500

Am Hafen stand ich lange
hab still nach dir geschaut
allmählich wurd’ mir bange
weil nun der Morgen graut

(so lang schon bist du fort)

Früh bist du fortgegangen
hast nicht zurückgeblickt
mein Blick hat an dir gehangen
du hast mich weggeschickt

(ich weiß du kommst zurück)

Matrosen kamen und gingen
so lang hab ich gehofft
das Glück kann man nicht zwingen
so ist das im Leben oft

(noch nachts hab ich gewartet)

Jetzt hissen sie die Segel
und holen den Anker ein
sie müssen dem Meeresruf folgen
und ich bleibe hier allein

(doch einsam bin ich nie)

http://nrwkino.de/img.php?src=/upload%2Fimages%2FJap.+Stummfilm_quer.jpg&width=500

aber zum Schluss noch einmal Hans Albers (als Herzensbrecher) eine Idee zum „Mädchen am Pier“ von Birgit von (http://saetzeundschaetze.com/)

Wunderschöne „Antworten“ auf die gedichtete Frage, ob ein zeitloses Leben denn möglich ist…

Bruni Kantz (http://wortbehagen.de/) schreibt:

oh doch, es geht,
alt und jung zur gleichen Zeit sein,
jung an Jahren und doch mit Weisheit gesegnet
alt an Jahren und unerfahren
und die tickende Zeit, die nie verweilt

Sieh nach dem Stand der Sonne und tauche
mit Freude in Wonne
steh mit dem Hahnenschrei auf
und hör die Vögel zwitschern

Zeitlos ist nur der äußere Schein
sie nimmt dich mit auf Schritt und Tritt
eile mit Weile und lass dich nicht hetzen

Folge nicht den Gesetzen der Zeiger
hör auf deinen Bauch, der weiß es auch
wann dir die Stunde schlägt und dich
nichts mehr bewegt

Nun haben mich seine guten Zeilen
zu eigenen verleitet und
so viel Zeit mußte jetzt sein.

….und dafür danken wir Dir von Herzen! Nichts schöner, als wenn eine Frage auf solch feine Weise beantwortet wird….

Gedanken über die „Freiheit der Liebe“ und ihre Macht, zum Beitrag https://wederwill.wordpress.com/2014/05/07/die-freiheit-der-liebe-du-suchst-es-dir-nicht-aus/ und einfach immer weiter gedacht….

Gedanken des versteckten Poeten (http://derverstecktepoet.wordpress.com/)

freiheit und liebe zwei die sich mögen und sich doch oftmals nicht verstehen / schon alleine haben sie ihre mühe not / die freiheit…die oftmals keine ist und nur gedacht die Liebe…die jeder kennt und dennoch nie gesehen / und beide zusammen zuweilen wie zündschnur und bombe / auch im orbitoes schönsten.
Und immer bewegend aufs neue berauschend

und
Gedanken von http://westendstorie.com/
Ein Zitat, ein Gedicht fällt mir dazu ein, wenn auch ein anderer Blickwinkel und mir deiner doch besser gefällt… ich füge es dennoch mal ein.
Der schwarze Fürst Liebe

Liebe hat mich des Schlafs beraubt: Das tut Fürst Liebe.
Fürst Liebe pfeift auf “Seele” oder “Vernunft”.
Ein schwarzer Löwe ist er, hungrig und wild,
Der nur das Herzblut trinkt von Liebenden.
Fürst Liebe packt dich sanft und schleift dich dann
Zur Grube: Stürzt du hinein, schaut er gelassen zu.
Fürst Liebe ist ein Despot, ein herzloser Richter,
Der Unschuldige foltert und mißbraucht.
Fall’ du ihm in die Hände, und du weinst Ströme,
Entflieh’ ihm, und du gefrierst zu Eis.
In jedem Augenblick zerschlägt er tausend Becher,
Näht hundert Kleider und reißt sie dann in Fetzen.
Zehntausend Augen bringt er zum Weinen,
Und ihn bringt das zum Lachen.
Tausend metzelt er hin, und sie sind ihm einerlei.
Niemand entrinnt seinen Ketten durch List oder Wahnsinn,
Niemand entschlüpft seinen Netzen, wie weise er auch sei.

Dschelal Rumi

Bruni Wortbehagen (http://www.wortbehagen.de/index.php) schreibt:
es ist verzwickt mit der Liebe, man/frau sucht sie sich nicht aus, sie kommt und ist da oder sie bleibt weg und rührt sich nie. Kam sie an, dann macht sie sich breit, nimmt Raum ein, läßt sich gemütlich nieder und lächelt vor sich hin…
Sie ist wie sie ist. Nicht nur dichtende Menschen haben es bemerkt *lächel*
Was ginge es uns schlecht, würden wir sie nicht kennen. Trägt sie uns doch im himmlische Höhen und läßt uns auch schmerzhaft in tiefe schwarze Löcher fallen. Sie kann kämpfen wie eine Löwin und sanft sein wie ein Lamm, opferbereit und auch hasserfüllt, gegen das, was sie hinderrn möchte…
Sie ist stark und schwach zur gleichen Zeit, kann aufbauen und uns strahlen lassen oder auch mit schwachen Knien dem Geliebten entgegengehen.
Vor keinem Alter macht sie halt, die Jungen plagt sie sehr, keine anderen Gedanken haben dann noch eine Chance, beachtet zu werden oder dann, wenn man/frau schon nicht mehr nicht mehr daran dachte und ob sie damit ein Chaos anrichtet, ist ihr völlig egal…

Ja, ja, sie ist es wohl wirklich: eine Himmelsmacht, sonst würden auch die Dichter nicht sooo unendlich viele Worte über sie verlieren. Wobei VERLOREN das falscheste Wort überhaupt ist.
Sie FINDEN ihre Liebesworte; sie fliegen ihnen geradezu zu…

Liebe Grüße lasse ich der Liebe hier

…und wir danken Bruni ganz herzlich! (dafür :-))

Reaktionen und Assoziationen zu „Ankündigung“ oder „Geliebte Bäckersfrau, ich komme“
Sagenhaftes, Lustiges und frivole Pflaumen…. und das Pflaumenlied (Brecht/Dessau) darf dann nicht fehlen

Neuköllner Botschaft (http://www.neukölln.org/) schickte uns die Bäckerjungensage

Die Andernacher schlafen lange;
Im Schlafe schlägt man keinen tot;
Doch vor den Linzern weicht ihr bange
Zur Seite, weil euch Todschlag droht.

Einst hatte zwischen Andernachern
Und Linzern lange Krieg getobt;
Ihr wißt, daß mit den Widersachern
Noch heut kein Mädchen sich verlobt.

„Gesegnen wirs den Siebenschläfern!“
Hieß es zu Linz beim Morgenschein.
„Wohlauf, so soll den faulen Schläfern
Das letzte Brot gebacken sein.“

Die Rechnung ohne Wirt zu machen
Das widerrät ein altes Wort.
Denn wenn auch alles schläft, so wachen
Die Bäcker doch am faulsten Ort.

„Den Bäckern dürfen wir vertrauen;
Sie stehn, das Brot zu backen, auf;
Wenn sie den Feind von fern erschauen,
So wecken sie uns in den Kauf.“

Hierbei blieb eins nur unerwogen;
Daß Bäcker auch und Bäckerskind
Nicht aus der Ferne hergezogen,
Nein, selber Siebenschläfer sind.

Wenn sie das Brot gebacken haben,
So liegen sie davor gestreckt,
Am Morgenschlummer sich zu laben,
Wenn schon der Feind die Zähne bleckt.

Den Linzern wär der Streich gelungen,
Sie äßen Andernacher Brot,
Wenn nicht zwei fremde Bäckerjungen
Den Meistern halfen aus der Not.

Sie waren auf den Turm gelaufen
Und standen, frischen Honigs satt;
Da sahen sie den Linzer Haufen,
Der überrumpeln will die Stadt.

Doch als sie jetzt ans Stadtthor rücken,
Was war der Bäckerknaben Gruß?
Die Bienenkörb in tausend Stücken
Schleudern sie ihnen vor den Fuß.

Da stechen ungezählte Summer,
Und hundert töten einen Mann;
Gewiß, da zog die beste Nummer,
Wer noch mit heiler Haut entrann.

Die Jungen zerren an den Glocken,
Auf stehn die Andernacher Herrn;
Sie finden in die Milch zu brocken,
Doch keinen Feind mehr nah und fern.

„Wir hatten trefflich uns gebettet;
Ja, solche Wacht empfahl Vernunft;
Und hat kein Bäcker uns gerettet,
So thats die junge Bäckerzunft.“

Kommt ihr ins Thor, ihr seht inwendig
Noch heut die Bäckerjungen stehn.
Und halten sie die Wacht beständig,
Kein Linzer läßt sich leicht mehr sehn.

Karl Simrock 1891

und Birgit von http://saetzeundschaetze.com/
hat eher die Assoziation zum dicken Bäcker, Wedekind (1905)

Es war einmal ein Bäcker,
Der prunkte mit seinem Wanst,
Wie du ihn kühn und kecker
Dir schwerlich träumen kannst.
Er hat zum Weibe genommen
Ein würdiges Gegenstück;
Doch sie konnten zusammen nicht kommen
Sie waren viel zu dick.

tja und wer dann letztendlich unterm (Laden-)tisch sitzt, bleibt unserer Phantasie überlassen

und Gerd Brügge schickte uns ein rezept für „Frivole Pflaumen“, gefunden unter http://www.chefkoch.de/rezepte/286691107302436/Frivole-Pflaumen.html

Diskussion zum Beitrag „Das Geschenk des freien Willens“

gute Frage:
„ist gut denn immer richtig
und falsch tatsächlich dumm?“
von Bruni (bruni8wortbehagen)

Zeitspiegel (http://zeitspiegel.wordpress.com/)
Freier Wille???
http://wp.me/p18xEz-78

und

seeds for fortune (http://seedsforfortune.wordpress.com/)
verweist auf
http://seedsforfortune.wordpress.com/2014/03/08/ganz-und-gar/

Das Geschenk des freien Willens (Benn Wederwill)
Gott hat uns das Geschenk des freien Willens gegeben
und mit ihm sogleich den Fluch der freien Wahl
so allgemein und doch so präzise ist das eben
in der eigenen Entscheidung ist der Grat oft schmal

Wo liegt die Grenze zwischen gut und richtig
und auf der anderen Seite falsch und dumm
hinterher sind unsere Argument oftmals nichtig
und doch quälen wir uns mit Entscheidungen herum

——————————————————

Korollargedanken von der Karfunkelfee (http://karfunkelfee.wordpress.com/)
zu dem Gedicht „Bitte“ von Benn Wederwill

Wenn Du dereinst
älter bist
auf Hilfe angewiesen
Du an einen
Menschen denkst
der Dir damals
seine Freundlichkeit
gab
wie ein stilles Geschenk
wird die Erinnerung
an ihn
glücklich fließen
darin besteht
ihr Sinn…:)

zu Irrtümer…

“Irrtümer haben ihren Wert,/ jedoch nur hie und da./ Nicht jeder der nach Indien fährt,/ endeckt Amerika.” E. Kästner (Kommentar von Mickzwo, http://allesmitlinks.wordpress.com/)

zu „Die Welt wir nicht daran teilhaben“

Die Welt wird nur bedingt an deinen Taten teilhaben, aber du nimmst teil an der Welt … deswegen lohnt es sich zu leben.
(bmh, http://silberperlen.wordpress.com/)

Sometimes you`re happy, and sometimes you`re sad, but the world goes round: http://www.youtube.com/watch?v=GZy3iF3z6Qs ( von Sätze und Schätze, http://saetzeundschaetze.com/)

mira (http://sichseinlassen.wordpress.com/)zu der „Protzpoet“

Ich kann an den Worten nichts an-stößiges finden, will sagen, ich stoße mich nicht an ihnen.

Wer be-geist-ert ist, schafft oft Großes. So mancher hat schon erlebt, dass die Worte aus ihm heraus sprudelten – er plötzlich frei vor anderen sprach und dem Bildhauer formte sich ab einem bestimmten Zeitpunkt die Skulptur wie von selbst unter den Händern, wie dem Maler das Bild.

Warum nicht dem Dichter, dem sich die Worte wie von selbst zum Gedicht formen und er sie nur noch zu Papier bringen braucht?

Die Hand, wie der Verstand “ver-mitteln” – “materialisieren” –
unser Ich wird zum Vermittler.

Nein, ich staune über diese Aussage nicht. Dass sie gesagt wurde, zeugt vom Wissen um dieses kaum auszusprechende Geschehen.

von Colorsign (http://colorsigns.me/2013/12/08/winterpost/) ein wunderschöner Wintergruß

so sanft ist mir das Weiß im Winter
so fröhlich lachen hier die Kinder
auf Freuden die der Winter bringt

ich hör ein Lied , der Wind , er singt
von Weihnacht, Schnee und Winterpracht
es fällt das Weiß, nicht nur gedacht

dann rollen wir das Jahr auf Eis
dabei wird es uns richtig heiß
und essen Stollen,Kekse Kuchen

ich muß den Winter hier nicht suchen.

dir sanfte Grüße in die Nacht
deine Worte haben mich glücklich gemacht.

„Briefwechsel“ zu dem Gedicht Ratschläge (von Hannelore) in sneak preview
zwischen Klausbernd Vollmar (http://kbvollmarblog.wordpress.com/), M. Gunder-Meyer und Oskar de la Lupa (http://oskardelalupa.wordpress.com/2013/12/19/schatten-und-sonne/)

Sehr geehrter Klausbernd,

ich bin sehr angetan von Ihren schönen Kommentaren. Ich bin ein großer Freund stärker Dialoge und Interpretationen. Ich finde auch den Gedankenanstoss von Frau Gunder-Meyer wunderbar. Er gibt einem die Möglichkeit eigene Reflexionen in die Gedankenwelt des Dichters zu bringen.
Ich stimme mit Ihrer Charakterisierung des Gedichtes voll und ganz überein. Nach langem Nachdenken, wie ich das Gedicht empfinden, war ich sehr froh, dass Sie das ganze so gut in Worte fassen konnten, was ich nur in Gedanken geschafft habe.

Herzlichst,

Ihr Oskar de la Lupa

Klausbernd schreibt:

Liebe Hannelore,
sorry, wenn ich jetzt kritisierend auftrete, ich weiß, das ist in der Blogosphäre eher unüblich, aber ein Zeichen von mir, dass ich deinen Text ernst nehme. Genug der Entschuldigung. Ich finde gleich die erste Strophe zu wertend, was besonders noch durch den Rhythmus hervorgehoben wird, da das “Besser” an betonter Stelle in der letzten Zeile steht. Anyway, das kommt mir vor, wie die Reaktion der Frühromantiker auf die Aufklärung – platt gesagt: Gefühl über Nachdenken. Darf ich mir eine Bosheit erlauben? Das führt zum Fanatismus. Ich strebe, freilich als Mann, ein reflektiertes Gefühl an – ich lerne von meinen beiden Buchfeen, Siri und Selma, die liebklug sind.

Herzliche Grüße von der sonnigen Küste Nord Norfolks
Klausbernd

Michaela Gunder-Meyer meldet sich dazu zu Wort:

Sehr geehrter Klausbernd,

ich selbst nehme die verschiedensten Blogs, aber vor allem diesen, sehr ernst. Des weiteren stelle ich die Lyrik anderer gern in Frage, deshalb kann ich Sie auch sehr gut verstehen, wenn Sie Ihre Sicht zu einem lyrischen Werk anbringen.
Leider muss ich mit Ihnen den Dialog suchen, weil ich genau anderer Meinung bin. Gedichte sind für mich wie einzelne Bewohner einer Stadt, jedes hat seinen eigenen Charakter, manche sind schwülstig, manche sind anspruchsvoll, manche böse, manche voll Dank und manche sprechen das an was man denkt. Genau dies sollten wir im Kontext sehen, dass der Dichter sich so seine Stadt erbaut. Und wäre es nicht ohne Zauber, wenn nicht jeder Bewohner den gleichen Charakter hätte?
Glauben Sie mir, ich habe schon viele “Städte” besucht und schnell wieder verlassen, wo mir nur geklonte Bewohner entgegenkamen.

Ich bitte Sie nun, schauen Sie mit diesen Augen auf das Werk und sagen Sie mir welchen Charakter diese “Person” für Sie hat.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Michaela Gunder-Meyer

Antwort Klausbernd:

Liebe Michaela,
zuerst einmal recht herzlichen Dank für diese ausführliche Antwort. Welch schöne Metapher vom Dichter als Städtebauer. So sah ich es noch nie, das ist wirklich eine spannende Frage “wie baut ein Dichter seine Welt?” Ich bin nicht so in Lyrik bewandert, außer in Brechts Spätlyrik (worüber ich ein Buch in der Reihe “Europäische Hochschulschriften” veröffentlichte), Rilke und Leonard Cohen. Vielen Dank, dass du mich auf diese Sichtweise aufmerksam machtest.
Du hast völlig recht, man muss ein Werk im Zusammenhang sehen. Mir als naiven Besucher eures Blogs würde es helfen, wenn ich bei euch eine kurze Darstellung von Benn Wederwills Leben und Werk finden würde – oder bin ich blind?
Welche Fangfrage nach dem Charakter der Person. Du erwartest eine ehrliche Antwort, I suppose. Das Erste, das mir einfällt, ist naiv spontan, da die Wortwahl Worte verschiedener Stilebenen wie in der Umgangssprache umfasst, zugleich jedoch eine Bemühen um die rhythmische Form … Ich lass mich mal von dir auf Glatteis locken: eine spontane Person, die sich bemüht, ihre Form zu finden.
Ich finde es hervorragend, dass auf eurem Blog echte Auseinandersetzungen stattfinden. Mit herzlichen Grüßen von der heute regnerischen Küste Norfolks
Klausbernd

Kommentare zu „etwas Geheimes etwas Unantastbares bleibt immer“
»Meine Träume kennst du nicht.
Meinen Namen nennst du nicht.
Zwar du glaubst, daß du sie kennst.
Daß du meinen Namen nennst.
Doch ich träume mancherlei.
Und der Namen hab ich drei.«
(»Rätsel II« von Eva Strittmatter)

Mira (http://sichseinlassen.wordpress.com/)schreibt:
Besser drei Namen als keinen –
spannend wird es, wenn sie
spielend sich vereinen.

Irmtraud Gutschke schreibt über Eva Strittmatter:
Einen Zauber, ja, den hatte sie (Eva Strittmatter). So viele Menschen sie, die Frau und Dichterin, auch zu kennen glaubten, es würde in ihr immer etwas Geheimes, Unantastbares sein. Selbst für die Allernächsten. Sie sprach mit dem Gras, bestaunte den Vogelflug und den »Mondschnee auf den Wiesen«. In der Naturbetrachtung fand sie sich selbst. »Was es auch immer sei/, Das über uns die Räume/ Aufreißt und riesig macht« – es tröstete sie.

Leser ihrer Gedichte würden Ähnliches empfinden – sofern sie dieses Empfinden suchten. Es würde ihnen scheinen, als sei ihnen in schwieriger Lage Hilfe zuteil geworden. Als habe die Dichterin – wie kann das sein? – ihren heimlichen Schmerz berührt. Dabei lag dieser Gedanke Eva Strittmatter fern. Sie schrieb konsequent für sich selbst – und also in einem ganz allgemeinen Sinne auch für die Anderen. (Irmtraud Gutschke, http://www.neues-deutschland.de/artikel/187836.geburt-und-tod-und-die-zwischenzeit.html)

Kommentare zu „Steht er ihm gut?“
Oskar de la Lupa schreibt:
Man sollte schon deshalb kein langes Gesicht machen, weil man dann mehr zu rasieren hat. (Fernandel, frz. Sänger und Schauspieler)

wederwill schreibt:
29. November 2013 um 9:15 nachmittags


und der musste es wissen!!!

Oskar de la Lupa schreibt

Die Vorliebe der Männer für Vollbärte hängt mit der Emanzipierung der Frau zusammen. Denn beim Vollbart kommt auch die emanzipierteste Frau nicht mit.
George Hamilton

jpfotenhauer schreibt:
29. November 2013 um 8:59 nachmittags
Ich hab es doch immer schon gewusst!!!!!! Man muss bloß an Che Guevara denken…..

pgeofrey schreibt:
29. November 2013 um 8:32 nachmittags

Bin seit 4 Wochen Bartträger…!
Ich glaube ich hol den Rasierer 😉

Ariana schreibt zu „Der Sommer fehlt“
Der Sommer fehlt, aber ein gemeinsamer Traum trägt durch alle Jahreszeiten und erhält den Zauber im Hoffnungsraum………..

Birgit Marienthal, Wederwill-Team:
Ja, das wünsche ich uns allen: Gemeinsame Zuversicht und gegenseitiges Wohlwollen, das durch Wind und Wetter trägt und uns gemeinsam ankommen lässt!

Kommentare und Dialog zu „Novemberkinder“

JPfotenhauer schrieb:
und was bekommen die, die in einem anderen Monat Geburtstag haben????? Es gibt ja noch 11 andere Monate…..die gehen wohl dann leer aus?
LG, Pfote

Natürlich nicht, liebe Pfote! Es kann jeder beliebige Monat eingesetzt werden. Ursprünglich gibt es zu dem Reim eine einfache kleine Melodie, zu der die Sänger sich an den den Händen fassen und im Kreise herum laufen, kommt dann die Stelle mit der Aufforderung einzutreten, kommen die jeweiligen Geburtstagskinder des Monats in den Kreis und dürfen ausgelassen tanzen. Und wie schon Oskar de la Lupa so treffend Aristoteles und Pestalozzi zitiert, tut dann die Musik die ihr eigene, wundervolle Wirkung! Viel Spaß in IHREM Geburtstagsmonat!
Marlis Hofmann, Wederwill-Team

Oskar de la Lupa schrieb:

Es gibt nichts, worin Zorn und Sanftmut, worin Tapferkeit, Mäßigung und alle anderen moralischen Eigenschaften, nebst ihren Gegensätzen sich so deutlich und ähnlich abbildeten, als in der Musik. Die Erfahrung beweist es. Die ganze Stimmung des Gemüts ändert sich, wenn man verschiedene Arten von Musik hört.

Aristoteles
(384 – 322 v. Chr.), griechischer Philosoph, Schüler Platos, Lehrer Alexanders des Großen von Makedonien

und:

Lieber Herr Wederwill,
wieder einmal ist es mir unangenehm zu gestehen, aber ich habe noch ein starkes Wort gefunden.

Ich brauche sie nicht daran zu erinnern, wie wichtig die Musik ist, weil sie die höchsten Gefühle, deren der Mensch fähig ist, zu erzeugen und zu unterstützen vermag.

Johann Heinrich Pestalozzi
(1746 – 1827), Schweizer Pädagoge und Sozialreformer

Y hoy, también, consentimiento.
Ihr Oska de la Lupa

Oskar de la Lupa schrieb zu „Der Mentor“:
„Bei Mentoren ist es wie beim Wein:
Ihre Attraktivität steigt mit den Jahren.“
(Karl Pilsl (*1948), in den USA lebender österreichischer Wirtschaftsjournalist, Unternehmer und Marktforscher)

…und wir antworten mit einem Augenzwinkern: das bleibt in diesem Fall dringend zu hoffen!

Eines Tages, als einer von uns keine schwarze Farbe mehr hatte, verwendete er blau. Der Impressionismus war geboren” Auguste Renoir
Das Spiel mit Farben in Wort und Bild immer wieder so spannend….
Marlis Marienthal-Hofmann

„Eines Tages, als ich keine Farben mehr hatte, wickelte ich Worte aus, setzte sie unter Noten und lies sie schweben…..“ Ich danke dir von Herzen für deinen lieben Eintrag bei mir und grüße dich mit einem Lächeln.
leise Christin
http://colorsigns.me/2013/11/17/die-sucherin-2/

zu „Möglichkeitsform“ schreibt Ariana

und mir fallen dazu diese altbekannten Zeilen ein: …wenn das Wörtchen wenn nicht wär, wär das Leben halb so schwer…

Игорь schreibt: „Russische Wäsche“
6. November 2013 um 5:52 nachmittags

Русское Белье
Белая простыня на веревке очень меня радует,потому что развевается весела под березами,выстирана чисто.Есть ни одно пятно последнеи ночи.Я долго думала освоеи вопросе в эту ночи.Если ты летаешь через сад мои,если ты видишь белую материю поднавшая на беревке.Тогда ты знаешь :Я сдалась!

Lieber Igor, mein lieber Freund!
Danke, Du hast mir eine unbeschreibliche Freude gemacht. Ich hätte nie erwartet, dieses Gedicht noch einmal in deiner Sprache zu lesen und nun kommen mir die Erinnerungen wieder, wundervolle Erinnerungen an Dein großes schönes Land, das mir für kurze Zeit eine Heimat geworden war, an unsere gemeinsamen Freunde. Und dafür danke ich Dir von Herzen! Dir sehr verbunden,
Benn

Interaktionen als Beitrag zum Miteinander

„virtueller Austausch, ohne Stimme, ohne Körperkontakt ,
eine Art Neuland, das sich zum Austausch öffnet.
Wer ein Blog eröffnet , hat die Absicht zu kommunizieren.
Es ist erfreulich, wie gut sich das Miteinander, ohne die genannten Hilfsmittel im Großen und Ganzen, gestaltet.“

geschrieben von bmh, als Kommentar zu „Wenn man einer Person zum ersten Mal begegnet“

Wen das Auge nicht überzeugen kann, überredet auch der Mund nicht.
(Franz Grillparzer (1791-1872), östr. Dichter)
von Oskar de la Lupa zu „Wenn man einer Person zum ersten Mal begegnet“

… und wenn einer denkt, es ginge ganz ohne Worte, so irrt sich der …
auch Worte sind Taten
Freundliche Grüße
mira
(zu „Die Attribute des intellektuellen Mannes)

geschrieben und gedacht zu Edouard Arden „Eines schlechten Tages“

  • Стихи Бенна Ведервилла нам очень нравятся.Грандиозная лирика!! Иван и Игорь
    (Iwan und Igor Wolkow, zu „Eines schlechten Tages“)

    Es kann aber auch sein,daß es einmal heißt: Eines schönen Tages werden wir feststellen, daß wir uns noch wie am Anfang lieben, als wir noch in unserer kleinen Dachwohnung zusammen waren. Wir werden den Teller, von dem wir aßen, nicht wegwerfen, sondern sauber wieder in den Schrank stellen. Wir werden Arm in Arm durch die Menschenmenge gehen und die Wohnung ist mit glücklichen Gedanken gefüllt.
    Dagmar Wegener

    Auszug: …..Wenn ich liebe, dann gebe ich die Hälfte meines Seins, meines Wesens ab – zu treuen Händen … und umgekehrt genau so … So sind wir untrennbar verbunden .. mein Partner und ich …. Wir sind seit 34 Jahren zusammen. Wenn wir nicht zusammen sind, so fühlt, merkt man das sofort … jeder von uns beiden verändert sich – der Blick wird suchend und wir werden unruhig …. weil die 2. Hälfte fehlt … die wieder vereint werden muss. Nur dann kann wahres Glück existieren … Wenn man sich bewusst ist, was Glück wirklich ist … Es ist das Innenleben der Liebe ….LG von Maeggy Dörtzbach

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    3 Antworten zu Beiträge/Interpretationen/Gedanken/Auszüge

    1. bruni8wortbehagen schreibt:

      liebe marlis, du bist einfach eine wucht
      und ich stelle fest, ich sollte mir eine eigenen worte mal sehr zu herzen nehmen und mich weniger schell unterkriegen lassen, aber an diesem unterkriegen ist in hohem maße dieser vermalledeite bruch schuld, der mich so aus dem takt wirft…
      ich verspreche leichte besserung, liebe freundin *g*

      einen sehr herzlichen morgengruß von bruni

    2. Klausbernd schreibt:

      Habe herzlichen Dank für das abermalige Veröffentlichen unseres kleines Austausches. Das freut mich und ehrt mich zugleich und meine undönigen Buchfeen finden es einfach „voll super!“
      Und ich soll euch noch von Siri und Selma bestellen, dass ihnen die Lebendigkeit auf eurem Blog gefällt.
      Nun aber nix wie raus in die Sonne
      tschüß
      feine Vorweihnachtszeit
      Klausbernd und seine liebklugen Buchfeen Siri und Selma

    3. jpfotenhauer schreibt:

      vielen Dank für Eure Antwort. Ich habe im Dezember Geburtstag, da kann ich es ja bald in die Tat umsetzen……..weiß nur noch nicht, ob ich meine Kollegen zum Tanzen bewegen kann, die tun sich mit so etwas erfahrungsgemäß immer eher etwas schwer.
      mit frischem Montagsgruß,
      Pfote

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