Archiv der Kategorie: Philosophisches

Zum Jahreswechsel

Wir wünschen allen ein glückliches und gesundes neues Jahr und Frieden und Freundlichkeit an jedem kommenden Tag! Das neue Jahr Vor uns liegt so frisch und jung so unverbraucht erwartungsvoll das neue Jahr Ein leeres Buch noch ohne alle Worte … Weiterlesen

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Flüstern

Und wenn es nur ein Flüstern in meinem Herzen wäre so würde ich doch darauf hören und wenn’s auch in fremder Sprache ist ich würde das Flüstern verstehen selbst zartestes Wispern erreichte mich im lautesten Lärm der Welt So wispere, … Weiterlesen

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Abenddämmerung

Das Abenddunkel senkt sich wie ein Versprechen nieder man spürt im Voraus schon die stille Nacht Wohl dem, der in der Ahnung der Ruhe, die sie bringt, verharrt und ohne Sorge sich ergibt in ihre Macht Es wird ein andrer … Weiterlesen

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Herbstgedanken (nachdenkliches Rimau-Gedicht)

Herbst zieht ein in die Gemüter lässt unbestimmte Wehmut in unser Denken ein – und Zeichen vom Vergehen Ein kluger Mensch* setzt diese Wehmut in sanfte Sehnsucht um – und wird wohl Reife darin sehen * gemeint ist eigentlich Kater … Weiterlesen

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Warten auf Gegenwart (Benn Wederwill)

Der Morgen zeigt dir das Gestern in einem ganz anderen Licht so wie du es gestern gefühlt hast so scheint es heute nicht Ist es ein anderes Licht das auf das Gewesene fällt? Macht es die Konturen schärfer wenn es … Weiterlesen

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Die Antwort

Millionen Lügen – bittre, süße liegen zwischen uns – große, kleine harte, leichte lasten sehr auch wenn sie nicht selbst gelogen wiegen sie doch schwer Was ist Lüge, was ist Wahrheit? Niemand kann uns wirklich sagen wer die Antwort kennt … Weiterlesen

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Über die Unabhängigkeit

Viele denken, sie sind frei weil sie machen können, was sie wollen, und merken doch nicht, dass sie ihre Diktatur in sich tragen. (Ernesto Cardenal) ————————————– Freiheit Ich bin so frei wie ein Vogel bewege die Flügel federleicht ich breite … Weiterlesen

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Der Eismond

Wenn der Eismond scheint in blauschwarzer Nacht werde ich ganz allein dein bunter Vogel sein Wenn der Eismond scheint werde ich kommen mit glänzendem Gefieder lass mich im Dunkeln nieder Schillern werden meine Federn in bronzenen Tönen Violettt zum strahlenden … Weiterlesen

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Ironie des Schicksals (Freitag, d. 13.)

In großer Hast hat heute früh mein Tag begonnen Und in der Eile ging dann nacheinander alles schief Ich habe zwar durch Hetzen etwas Zeit gewonnen kein Ausgleich war’s dafür, dass ich zu lange schlief Und dann hat’s auf den … Weiterlesen

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Heuristik der Furcht (Benn Wederwill)

Habe keine Angst und fürchte nicht blind was kommt oder kommen könnte begegne auch furchtlos denen die dir angsteinflößend sind denn wer sich fürchtet, wird schwach. Begegne – und das vor allen Dingen ganz furchtlos deiner Schwäche denn wenn du … Weiterlesen

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