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Archiv der Kategorie: was uns der Alltag zeigt
Corona-Gedichte
Maskenpflicht In deinen Augen sehe ich es blitzen ich sehe nur an ihnen ob du schmunzelst oder lachst ob deine Lippen verräterisch sich kräuseln du denkst, man merkt nicht, was du grade machst In deinen Augen sehe ich den Kummer … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Liebesgedichte, was uns der Alltag zeigt
Verschlagwortet mit Alltagslyrik, Corona, Freundschaft, Liebeslyrik, Maskenpflicht, Wederwill
4 Kommentare
Alltäglichkeit
Pflücke mir einen Fliederstrauß und stell‘ ihn an den Platz bei der Tür du weisst schon wo ich meine dass man ihn sieht wenn man am Tisch sitzt und ihn riecht wenn man geht Und schließe die Fenster spät am … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Frühjahr, was uns der Alltag zeigt
Verschlagwortet mit Alltagslyrik, Eva Hoffmann, Flieder, Frühling, Kuss, Selbstverständlichkeit
26 Kommentare
Walpurgisnacht
die ungewaschenen Strümpfe die er mir zum Stopfen gab die liegen inzwischen fertig im Alte-Sachen-Grab die abgeleckten Löffel, von denen keiner mehr isst die liegen im Garten begraben wo keiner sie vermisst die ungekämmten Haare die keiner waschen will die … Weiterlesen
Veröffentlicht unter was uns der Alltag zeigt
Verschlagwortet mit Besteck, Dichtergarten, Eva Hoffmann, Gedankenspiel, Haare, Sockenstopfen, Töpfe, Walpurgisnacht
27 Kommentare
Sind wir uns gut (Katerlyrik zum Welttag der Poesie)
Sind wir uns gut ist jeder Grashalm schöner und jede Decke weich klingt jedes Wort gewählter die Welt ist himmelsgleich Sind wir uns gut dann lebe ich viel lieber sing‘ ohne es zu merken vor mich hin und gehe ohne … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Katzengedichte, was uns der Alltag zeigt
Verschlagwortet mit Absicht, Rimau, Sichtweise, Wahrnehmung, Wederwill, Wunschdenken
54 Kommentare
Kühle (Eva Hoffmann)
Fröstelnd lege ich die Decke um mich, dass es wärmer wird Kälte kriecht auf meine Haut ohne dass ich richtig friere aber wärmer wird mir nicht Müdigkeit nur hüllt mich ein wie ein Käfig ganz aus Watte schon das Atmen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter was uns der Alltag zeigt, Winter
Verschlagwortet mit Einsamkeit, Eva Hoffmann, gun club, Kälte, Müdigkeit, mother earth
61 Kommentare
Semper fi
Semper fidelis? Frage ich scheu Kann ich drauf zählen auf ewig treu? Semper fidelis bleibst du mir treu? Ich wills versuchen jeden Tag neu Semper fidelis bleibt man sich treu? Na selbstverständlich Käpt’n – ahoi!
Veröffentlicht unter was uns der Alltag zeigt
Verschlagwortet mit Matrosen, Seemannsbraut, Semper fidelis, Treueschwur, Wederwill
55 Kommentare
Du könntest
Du könntest tausend Rosen bringen und mit der schönsten Stimme singen du könntest Verse rezitieren und äußerst geistreich schwadronieren Geständnisse in’s Ohr mir hauchen (ich würde katzenhaft dann fauchen) du könntest klug die Stirne runzeln – doch am schönsten bleibt … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Liebesgedichte, was uns der Alltag zeigt
Verschlagwortet mit Bescheidenheit, Gesang, Rosenkavalier, Runzeln und Falten, schmunzeln, Tenor, Wederwill
22 Kommentare
Die Reptildressur
Zu Küssen wollte ich das Krokodil lehren Freunde, nennt mich jetzt darum nicht dumm ich wollte versuchen, es zärtlich zu streicheln und fragt mich nun bitte nicht warum An den Beckenrand bin ich täglich gekommen und habe mich redlich bemüht … Weiterlesen
Veröffentlicht unter was uns der Alltag zeigt
Verschlagwortet mit Goldi, Krokodil, Kussmaul, Lieblingswort, Reptilien, Selbstzerstörung
29 Kommentare
Der Träumer
Ich räume und räume und räume und träume so gern dabei dass Ordnung, die ich schaffe doch endlich für immer sei Ich räume ich träume ich schäume auch manchmal vor heimlicher Wut dass niemals ein Ende ich finde das Zornigsein … Weiterlesen
Veröffentlicht unter was uns der Alltag zeigt
Verschlagwortet mit Alfred Grünfeld, Chaos, Kinderszenen, Ordnung, Robert Schumann, Träumerei, Wederwill
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