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Archiv der Kategorie: Wimpernschläge des Augenblicks
So fröhlich zwitschern die Vögel
So fröhlich zwitschern die Vögel als gäbe es kein Leid als schiene die Sonne für immer als hätten wir ewig Zeit So tröstlich duftet der Flieder als würde er immer blühen als wüsste er nichts vom Winter dass südwärts die … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Herbst, Sommer, Wimpernschläge des Augenblicks
Verschlagwortet mit Abschied, Briefkasten, Gevatter Herbst, Postkarte, Saisongemüse, Sommer, Warten, Wederwill, Zeitgefühl
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Hände
Lass mich heute über deine schönen lieben Hände schreiben und ich will es gerne tun heute sollen meine Hände wärmend auf den deinen ruh’n Sie erzählen mir von dir und von deinem ganzen Leben jedem haben sie von allem reichlich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Wimpernschläge des Augenblicks
Verschlagwortet mit Dank, Frauenhände, Liebe, Muttertag, Wederwill
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Das alte Haus
Im Dach des alten Hauses nisten weiße Tauben und alle Fensterscheiben wirken blind Batistgardinen wehen in Fetzen als ob sie Lumpensegel sind Das herrschaftliche alte Haus zeigt nur noch wie von fern wie schön und festungsgleich es war doch grade … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Wimpernschläge des Augenblicks
Verschlagwortet mit Dichtergarten, Erinnerung, Fenster, Schmetterlinge, Tauben, Wederwill
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Endstation
Ich zähle die Busse drei fünf sieben acht Abschied und Ankunft im Halbstundentakt dreizehn zwanzig und vierzig schon immer die gleiche Sicht auf ständiges Kommen und Gehen auf Bleiben leider nicht Nachts ist es dunkel im Bus ist es hell … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Wimpernschläge des Augenblicks
Verschlagwortet mit Am Fenster, Ankunft, Endstation, Fahrplan, Warten, Wederwill
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Schatten
In der Erinnerung seh‘ ich so viele Schatten In der Erinnerung seh‘ ich so viele Schatten die schönen tanzen und die düst’ren schrein doch gibt es auch die zarten die mir den Hauch der Liebe die wir damals hatten herüberwehen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Wimpernschläge des Augenblicks
Verschlagwortet mit Anmut, Blumenduft, Erinnerungen, Eva Hoffmann, Fantasie, Hoffnung, Rückblick, Schatten
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Schornsteinfeger
Der Mann auf dem Schornstein im schwarzen Rock wirft dir eine Kusshand zu und Ruß fliegt über den weißen Schnee und Matsch spritzt im Schnittgerinn deine Nase ist eisig vom rauen Wind und eisig war auch dein Sinn Kurz bleibst … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Wimpernschläge des Augenblicks, Winter
Verschlagwortet mit Alltagslyrik, Begegnung, ChimChimCherie Mary Poppins, Eva Hoffmann, Glück, GMameno, Schnee, Schornsteinfeger
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In Budapest
In Budapest sind alle Federbetten sehr schwer und unvergleichlich warm wo alte Bettgestelle knarren bleibt keiner Stille Raum doch wenn du einmal schläfst wird tiefe Ruhe kommen in einem unverhofften Traum In Budapest, wo große alte Häuser stehen und in … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Liebesgedichte, Wimpernschläge des Augenblicks
Verschlagwortet mit Allee, Amsterdam, Budapest, Eva Hoffmann, Kaffeehaus, Lebenslust, Straßenköter, Ungarn, Walzer
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Grüne grüne Herzenswünsche (Blanche Marais)
Grüne grüne Herzenswünsche Grüne, grüne Herzenswünsche schöne wilde Tauben vierzehn puderfarb’ne Tische stehn einsam in dem Garten elf für mich und drei für dich bis der Frühling graut am Morgen singen alle grünen Tauben dir ein letztes Abendlied … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Wimpernschläge des Augenblicks
Verschlagwortet mit Blanche Marais, Dichtergarten, Herzenswünsche, Marcel Duchamp, Max Ernst, Mondlicht, Surrealismus, Tauben
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Der schläfrige Jüngling (Am Vormittag)
Auf einer weichen Ottomane räkelt träge sich Michelle nippt an seinem heißen Mokka trinkt ihn aber dann ganz schnell Schläfrig lauscht er in das Nichts und dann küsst er nonchalant zärtlich seine dicke Katze sie leckt ihm zart die weiche … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Pikante Bettlektüre, Wimpernschläge des Augenblicks
Verschlagwortet mit Adonis, blaue Stunde, Dandy, Faulheit, Genuss, Müßiggang, Michelle, Mokka, Morpheus, Ottomane, Vormittag
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Leichtigkeit
Er hat gesagt, bei jeder Wolke wird er an mich denken bei jeder Blume und bei jeder Amsel Flügelschlag kein Vorwurf soll das Herz uns also kränken kein plagender Gedanke an Verlust am hellen Tag Und fortan will ich ebenso … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Liebesgedichte, Wimpernschläge des Augenblicks
Verschlagwortet mit 1977, Ammer, Astern, Die Frau die einfach weiterträumte, Herz, Kornfeld, Leichtigkeit, lensArt4you, Luc Dukowniak, Morgenrot, Reise, Roman, Simon Jachterdahl, Wolken
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