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Schlagwort-Archive: Abschied
So fröhlich zwitschern die Vögel
So fröhlich zwitschern die Vögel als gäbe es kein Leid als schiene die Sonne für immer als hätten wir ewig Zeit So tröstlich duftet der Flieder als würde er immer blühen als wüsste er nichts vom Winter dass südwärts die … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Herbst, Sommer, Wimpernschläge des Augenblicks
Verschlagwortet mit Abschied, Briefkasten, Gevatter Herbst, Postkarte, Saisongemüse, Sommer, Warten, Wederwill, Zeitgefühl
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Fliederduft
Fliederduft so üppig im Mai am Baum doch auch in der Vase wenn nur einzelne Zweige neben dir stehen ein lichter Traum im Vorübergehen als feiner Hauch so zart in der Frühlingsnacht berührt er dich wie nebenbei ganz sacht und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Frühjahr
Verschlagwortet mit Abschied, Flieder, Hoffnung, Vergänglichkeit, Wederwill, wilder Frieder
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Das Herz ist manchmal ein Bastard (Streuner, 1978)
Sie nahm mir meine Unschuld ich bekam sie niemals zurück ich wurde zum rüden Streuner doch damals war das mein Glück Sie hat es nie verstanden dass ich sie nicht verstand sie wollte ihr Herz mir geben ich nahm sie … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Liebesgedichte
Verschlagwortet mit Abschied, Bastard, Glück, Gleichgewicht, Herz, Kuss, Streuner, Unrast, Unschuld, Wederwill
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Taubengedicht
Freiheit Einsam ist das Täubelein flüstert leise: Hol mich heim warum bist du fortgegangen wolltest doch nur Würmer fangen so lang bist du nun schon fort und ich warte hier auf dich flatterst hierhin, flatterst dort denkst du gar nicht … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Kinderreime
Verschlagwortet mit Abschied, Angst, Aufbruch, Eva Hoffmann, Herzenswünsche, Loslösung, Nussbaum, Pablo Picasso, Schmerz der Freiheit, Tauben
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Gib dem Vogel keinen Namen
Gib dem Vogel keinen Namen nenne ihn nur Vogel Wenn des Sommers Ende naht fliegt er in den Süden Dann siehst du den Vogel ziehn als einen unter vielen Alle Vögel wirst du lieben denk nicht mehr an den einen.
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Verschlagwortet mit Abschied, Namen, Natur, Süden, Sommer, Wederwill
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Die Regennacht (Ernesto Perudas)
Die Regennacht war kühl und klar und finster war der Himmel kein Mond gab seinen goldnen Schein und dennoch brach in meinem Herzen ein Damm, unmerklich fein wie nie zuvor und ganz von innen her fiel alle Hemmung ab. Wie … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Abschied, Ernesto Perudas, Eva Hoffmann, Freiheit, Gedanken, Kummer, Mondnacht, Regen, Schätze
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Der Regen im September (Eva Hoffmann)
Der Regen im September ist schöner und so viel trauriger (als Regen irgendwann) er fällt auf verfallende Blätter er fällt auf das gehende Licht er fällt, weil es an der Zeit ist er fällt auch auf mein Gesicht Der Regen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Herbst
Verschlagwortet mit Abschied, Eva Hoffmann, Herbstgefühle, Herbstmelancholie, nasses Gesicht, rinnen, September, Septemberregen
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Das Mädchen am Pier (Benn Wederwill, Frankreich, 1969)
(an eine Unbekannte in Marseille) Am Hafen stand ich lange hab still nach dir geschaut allmählich wurd‘ mir bange weil nun der Morgen graut (so lang schon bist du fort) Früh bist du fortgegangen hast nicht zurückgeblickt mein Blick hat … Weiterlesen
Die Kiefer am Deich (2007)
Es steht eine Kiefer an der Straße zum Deich und immer wenn ich sie sehe auf dem langen Weg zu Dir dann denke ich an die Zeit zu zweit in unserem Reich – unten am Deich Die Seemänner sind verschwunden … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Liebesgedichte
Verschlagwortet mit Abschied, Deich, Erinnerung, Kiefer, Lebensabschnitt, Matrosen, Schifffahrt, Wederwill
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Vor dem alten Kino (Paris) Eva Hoffmann
Vor einem schönen alten Kino mitten in Paris an einem grauen Regentag da steht ein junges Mädchen fast ist es noch ein Kind ihr roter Mantel schützt sie gut vorm rauen Abendwind Sie wartet nicht und sie wartet doch auf … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Abschied, Paris, Wolf Wondratschek, Zukunft
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