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Archiv des Autors: wederwill
Was ich uns wünsche
Was ich uns wünsche ist nicht nur allein Mitmenschlichkeit ich wünsche uns auch Zuversicht und Glück in dieser scheinbar surrealen Zeit die kaum zu fassen ist, weil sie unfassbar schnell vergeht und dann ganz langsam wieder nur verrinnt und man … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Uncategorized
Verschlagwortet mit Alltag, Corona, Glück, Herzenswünsche, Langeweile, Menschlichkeit, Wederwill, Zeit, Zukunft, Zuversicht
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Corona-Gedichte
Maskenpflicht In deinen Augen sehe ich es blitzen ich sehe nur an ihnen ob du schmunzelst oder lachst ob deine Lippen verräterisch sich kräuseln du denkst, man merkt nicht, was du grade machst In deinen Augen sehe ich den Kummer … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Liebesgedichte, was uns der Alltag zeigt
Verschlagwortet mit Alltagslyrik, Corona, Freundschaft, Liebeslyrik, Maskenpflicht, Wederwill
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So fröhlich zwitschern die Vögel
So fröhlich zwitschern die Vögel als gäbe es kein Leid als schiene die Sonne für immer als hätten wir ewig Zeit So tröstlich duftet der Flieder als würde er immer blühen als wüsste er nichts vom Winter dass südwärts die … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Herbst, Sommer, Wimpernschläge des Augenblicks
Verschlagwortet mit Abschied, Briefkasten, Gevatter Herbst, Postkarte, Saisongemüse, Sommer, Warten, Wederwill, Zeitgefühl
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Gelassenheit
Der Bauer soll zum Acker dort es gibt viel zu tun doch er streicht sich den Bauch der Speck hat ihm gemundet die Butterbrote auch drum will er lieber ruhn Er ist noch von der Sülze satt die es am … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Gedankensammlung über Poesie, Zyklus Antworten einer Kommunistin
Verschlagwortet mit Feldfrüchte, Kommunismus, Landwirtschaft, Speck, Vogel
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Hände
Lass mich heute über deine schönen lieben Hände schreiben und ich will es gerne tun heute sollen meine Hände wärmend auf den deinen ruh’n Sie erzählen mir von dir und von deinem ganzen Leben jedem haben sie von allem reichlich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Wimpernschläge des Augenblicks
Verschlagwortet mit Dank, Frauenhände, Liebe, Muttertag, Wederwill
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Fliederduft
Fliederduft so üppig im Mai am Baum doch auch in der Vase wenn nur einzelne Zweige neben dir stehen ein lichter Traum im Vorübergehen als feiner Hauch so zart in der Frühlingsnacht berührt er dich wie nebenbei ganz sacht und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Frühjahr
Verschlagwortet mit Abschied, Flieder, Hoffnung, Vergänglichkeit, Wederwill, wilder Frieder
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Nebel
Wunderschöner Nebel schwebt so unvergleichlich sanft und weich heut Abend übers Land die Weiden wispern zart am Teich als hätten sie die Nacht die unausweichlich kommt, erkannt Ach riech die Luft, so kühl und feucht mein Liebling und sieh zu … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Liebesgedichte
Verschlagwortet mit Nebelwetter, Ruhe, Teich, Wederwill, Zuversicht
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Wien-Bratislava
Amsterdamwetter Der Regen fällt in Amsterdam anders als woanders weicher, zärtlicher vielleicht plätschert er hernieder selbst wenn Sturm ihn wütend treibt beruhigt er die Gemüter Regen fällt in Amsterdam anders als woanders plätschert, tröpfelt, nieselt fließt anders als woanders Das … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Liebesgedichte
Verschlagwortet mit Abendstimmung, Amsterdam, Bratislava, Budapest, Regen, Reise, Träumen, Vivian Maier, Wederwill, Wien, Wind
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Sturmwind
Ich gehe zügig und allein den schmalen Feldweg immer nur nach vorn und stürmisch weht der Wind und zerrt an meinen Kleidern und fegt mich fast ins Korn Doch unbeirrt als hätte ich ein Ziel und alles einen Sinn stapf‘ … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Frühjahr, Liebesgedichte
Verschlagwortet mit Frühjahr, Kornfeld, Leidenschaft, Naturwunder, Sturmwind, Wederwill, Windsbraut
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Valentinstag
Auf sanften Schwingen Auf sanften Schwingen der Erinnerung wär‘ ich zu dir geflogen hätt‘ ich den Augenblick zum Abflug nicht verpasst Und jeder Windhauch hätte dir Gedanken von mir zugetragen und dir geflüstert dass ich zwar müde und dennoch fröhlich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Liebesgedichte
Verschlagwortet mit Augenblick, Erinnerung, Valentinstag, Wederwill
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