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Schlagwort-Archive: Ernesto Perudas
Und weicher Nebel legt sich (Ernesto Perudas)
Und weicher Nebel legt sich auf Feld und Strauch und Baum er senkt sich auf die Furchen der braunen Äcker nieder doch du bemerkst es kaum Ein klammer Schleier legt sich auf meine Seele nieder ich spüre eine Trauer und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Herbst, Liebesgedichte
Verschlagwortet mit Ernesto Perudas, Herbstmelancholie, Nebelwetter, Seele, Sonne, Traurigkeit
42 Kommentare
Da hängen blauen Hosen raus… (Seemannspotpourri)
Seemannsgarn Das Gedicht „Daddeldus Lied an die feste Braut“ von den Ringelnatzereien bei Sätze&Schätze erinnerte uns an Brechts (politisch heutzutage nicht so ganz korrekt ausgedrückten) Matrosen-Song und wir kamen von Seemannsgedicht zu Seemannslied und so weiter, was einem im Sommer … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Sommer
Verschlagwortet mit Bert Brecht, Blanche Marais, Dirk Langer Nagelritz, Ernesto Perudas, Freddy Quinn, Hafenkneipe, Joachim Ringelnatz, Matrosen-Song, Potpourri, Wederwill
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Schmerz der Freiheit (Ernesto Perudas)
Am Kai entlang geht der Seemann mit Hosen, die kürzer er lässt damit das spritzende Wasser den Stoff nicht so durchnässt Sein zögernder Gang kommt daher dass der feste Boden ihm fremd auf schwankenden Planken dafür er gar kein Wanken … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Sommer
Verschlagwortet mit Ernesto Perudas, Hochwasserhosen, Kai, Matrosen, Ostsee, Schmerz der Freiheit, Seemann, Seemannsbraut
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Die Fremde (E. Perudas)
Du bist mir die liebste der Fremden die je mir begegnet sind dich will ich wiederfinden ach sag mir, wo ich dich find‘ Du bist mir die liebste aller Fremden die jemals ich geküsst dich will ich wiederfinden ach sag … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Liebesgedichte
Verschlagwortet mit Abendhimmel, Dieb, Ernesto Perudas, Fernweh, Fremdheit, Liebesgedichte, Sehnsucht, Selbstsuche, Vertrautheit
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Über die Unabhängigkeit
Viele denken, sie sind frei weil sie machen können, was sie wollen, und merken doch nicht, dass sie ihre Diktatur in sich tragen. (Ernesto Cardenal) ————————————– Freiheit Ich bin so frei wie ein Vogel bewege die Flügel federleicht ich breite … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Philosophisches
Verschlagwortet mit Diktatur, Ernesto Cardenal, Ernesto Perudas, Freiheit, Nikaragua, Unabhängigkeit, Vogel, Willensfreiheit
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Wer bist du mir (Ernesto Perudas)
Wenn du doch mein Bruder wärst dann könnte ich dich Bruder nennen und wärest du mein Freund dann nennte ich dich so Wärst du meine Geliebte hätte ich viele zärtliche Namen die ich dir sagen könnte und du würdest dich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Liebesgedichte
Verschlagwortet mit Ernesto Perudas, Fragen, Freund, Geliebte, Gerd Brügge, Geschwister, Namen, Verwandtschaft, Verwirrung
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Die Regennacht (Ernesto Perudas)
Die Regennacht war kühl und klar und finster war der Himmel kein Mond gab seinen goldnen Schein und dennoch brach in meinem Herzen ein Damm, unmerklich fein wie nie zuvor und ganz von innen her fiel alle Hemmung ab. Wie … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Uncategorized
Verschlagwortet mit Abschied, Ernesto Perudas, Eva Hoffmann, Freiheit, Gedanken, Kummer, Mondnacht, Regen, Schätze
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Erzähle mir von Dir (Ernesto Perudas)
Erzähle mir von dir wie es war in Umbria als dein Weg dich führte durch das weite trockene aber schöne Land. Nur die dürren Schafe teilten deinen Weg keine weiche Decke wärmte in der Nacht nur ihr wollenes Fell. Erzähle … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Liebesgedichte
Verschlagwortet mit dürre Schafe, Desperado, Ernesto Perudas, Eva Hoffmann, Exil, Hunger, Kuss, Los Banditos, Trockenheit, Umbrien Umbria, Wein
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Deine Augen (E. Perudas, übersetzt von B. Wederwill)
In deinen Augen liegt so viel Poesie Wenn sie traurig sind – voll Melancholie Und wenn sie lachen Ich könnt‘ sie ständig nur betrachten Ein Leben lang würd‘ ich Gedichte schreiben Selbst wenn du schläfst Würd‘ ich berichten was sie … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Liebesgedichte
Verschlagwortet mit Augen, Ernesto Perudas, Frauen, Liebespoesie, Melancholie, strafender Blick, Verehrung, Wederwill
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