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Schlagwort-Archive: Sehnsucht
Herbstgedanken (nachdenkliches Rimau-Gedicht)
Herbst zieht ein in die Gemüter lässt unbestimmte Wehmut in unser Denken ein – und Zeichen vom Vergehen Ein kluger Mensch* setzt diese Wehmut in sanfte Sehnsucht um – und wird wohl Reife darin sehen * gemeint ist eigentlich Kater … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Herbst, Katzengedichte, Philosophisches
Verschlagwortet mit Übergang, Gemüt, Herbst, Herbstmelancholie, Kater, Kater Murr, Reife, Rimau, Sehnsucht, Wederwill, Wehmut
25 Kommentare
Die Bäume in voller Blüte (B. Marais)
Du sagtest, es sei Winter als doch die Bäume noch in voller Blüte waren Du sprachst vom Leben als hättest du es gekannt doch deine Reden waren nichts als Ideen die du gedacht hast lange bevor sie wahr wurden Ich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Liebesgedichte
Verschlagwortet mit Baumblüte, Blanche Marais, Lebenslust, Sehnsucht, Versprechen, Visionen, Warten, Winter
15 Kommentare
Die Fremde (E. Perudas)
Du bist mir die liebste der Fremden die je mir begegnet sind dich will ich wiederfinden ach sag mir, wo ich dich find‘ Du bist mir die liebste aller Fremden die jemals ich geküsst dich will ich wiederfinden ach sag … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Liebesgedichte
Verschlagwortet mit Abendhimmel, Dieb, Ernesto Perudas, Fernweh, Fremdheit, Liebesgedichte, Sehnsucht, Selbstsuche, Vertrautheit
26 Kommentare
Zigeunerweisen (Benn Wederwill)
Zigeunerweisen ach die leisen die liebe ich so sehr Klingt es zärtlich an mein Ohr träume ich wie nie zuvor von Freiheitsleichtigkeit von Sternen, die am Himmel stehn von Blättern, die im Winde wehn fürchte gar nichts mehr Klingt es … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Wimpernschläge des Augenblicks
Verschlagwortet mit Freiheit, Goran Bregovic, Leidenschaft, Ostersonntag, Sehnsucht, Sommer, The Doors, Zigeunermond
16 Kommentare
Das Mädchen am Pier (Benn Wederwill, Frankreich, 1969)
(an eine Unbekannte in Marseille) Am Hafen stand ich lange hab still nach dir geschaut allmählich wurd‘ mir bange weil nun der Morgen graut (so lang schon bist du fort) Früh bist du fortgegangen hast nicht zurückgeblickt mein Blick hat … Weiterlesen
Könnt‘ ich (Ernesto Perudas, übersetzt aus dem Portugiesischen von Benn Wederwill)
Könnt‘ ich, würde ich so gern Tausend Blüten für Dich holen Blütenmeere noch und noch Am Ende einen Stern Könnt‘ ich, würde ich so gern Instrumente spielen wunderschöne Melodien bekannt in nah und fern Könnt‘ ich, wäre ich jetzt da … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Liebesgedichte
Verschlagwortet mit Die Zeit, Einsamkeit, Ernesto Perudas, Herzenswünsche, Sehnsucht
17 Kommentare
Willkommen
so lang bin ich gegangen durch leerer Städte Ort so viel hielt mich gefangen und trieb mich wieder fort die Sehnsucht nach der Ruhe die ließ ich niemals zu sonst hätt ich zugegeben mein Ziel bist wohl nur Du und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Uncategorized, Wimpernschläge des Augenblicks
Verschlagwortet mit Ablehnung, ein Willkommen, Rastlosigkeit, Sehnsucht, Selbstbestimmung, Suche, Wederwill
11 Kommentare
Fernweh
hör auf die Bäume und hör auf das Gras hör auf die Stimme des Windes das Gras, das im Winde sich flüsternd biegt es kennt noch die Sehnsucht des Kindes das einst mit bloßen Füßen gelaufen auf weicher Hügel Weg … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Wimpernschläge des Augenblicks
Verschlagwortet mit Asphalt, Bescheidenheit, Fernweh, Kindheit, Natur, Schuhwerk, Sehnsucht, Wederwill
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Glück (Eva Hoffmann)
Ach hör nur mein Liebling, so kalt ist mir`s heute du würdest nicht wollen, dass ich so frier eine wärmende Decke würdest du holen aber leider, mein Liebling, bist du nicht hier Ach hör nur mein Liebling, so müd` bin … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Wimpernschläge des Augenblicks
Verschlagwortet mit Eva Hoffmann, Glück, Last, Sehnsucht, Träume, Warten
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fast
Fast habe ich vergessen, was uns am Anfang wichtig war Fast habe ich große Sehnsucht nach früher, wann immer das auch war Fast möchte ich gleich wieder gehen, fast bliebe ich gern da Fast kann ich dich verstehen, fast waren … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Wimpernschläge des Augenblicks
Verschlagwortet mit Alltagslyrik, Anfang und Ende, beinahe, Rastlosigkeit, Ratlosigkeit, Sehnsucht, Sinn, Unentschlossenheit, Wederwill
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