Schlagwort-Archive: Mondnacht

Schlaflied

Die Äuglein so müde die Händchen so klein so süß! Mein Baby, du schlummer nur ein Der Tag geht zu Ende die Nacht bricht herein mein Baby so müde Du, schlafe nun ein Das letzte Tönchen des Vogels verklingt hörst … Weiterlesen

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Der Eismond

Wenn der Eismond scheint in blauschwarzer Nacht werde ich ganz allein dein bunter Vogel sein Wenn der Eismond scheint werde ich kommen mit glänzendem Gefieder lass mich im Dunkeln nieder Schillern werden meine Federn in bronzenen Tönen Violettt zum strahlenden … Weiterlesen

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Mein Herz liegt verborgen (Blanche Marais)

Mein Herz liegt verborgen unter dem dunklen Blatt einer Pflanze so schwer und mächtig und alt. Tief unter dem Staub der Zeit liegt mein Herz begraben und die Pflanze schlingt sich um mich als wäre ich ihre Sonne. Meine Liebe … Weiterlesen

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Die Regennacht (Ernesto Perudas)

Die Regennacht war kühl und klar und finster war der Himmel kein Mond gab seinen goldnen Schein und dennoch brach in meinem Herzen ein Damm, unmerklich fein wie nie zuvor und ganz von innen her fiel alle Hemmung ab. Wie … Weiterlesen

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Die betrunkene Sonne (E. Perudas)

Anders scheint die Sonne grünlich blau wenn lange sie die Zärtlichkeit des Winds vermisst Nicht dass sie sich zu sehr gesehnt nach seiner straffen Manneskraft so hat sie ihn doch wohl vermisst So geht sie nun nicht ohne einen Schluck … Weiterlesen

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„Wenn der Mond zu Asche wird“ (Ernesto Perudas, übersetzt von Gerd Brügge)

Wenn der Mond zu Asche wird und die Vögel nicht mehr singen wird kein einz’ges Liebeswort jemals wiederbringen was wir beide uns gegeben in ungezählter Stunden Pracht gemeinsam in des Abend Waldes wo nur ein Häher hat gewacht Wenn der … Weiterlesen

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Zigeunermond (Ernesto Parudas, aus dem Spanischen von Benn Wederwill)

Gestohlene Liebe unter dem Zigeunermond nur heute und gestern doch morgen nie dafür aber tausendfach, genieß ich sie! gestohlene Liebe unter dem Zigeunermond Deine Augen verschleiert vor Lust sind Zigeunersterne so leuchtend und schön nur wenn es dunkel ist, kann … Weiterlesen

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Unten am Weiher (Blanche Marais)

Über den dunklen Himmel ziehen die Schleier Dicht und verwunschen das Schilf am Weiher Und dazwischen eine Spur von zartem Gold Zaghaft, kaum bemerkbar, schüchtern und hold Unten am Weiher tief im betörenden Grün Blumen so wundersam schläfrig blühen Träumen … Weiterlesen

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