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Schlagwort-Archive: Melancholie
Abenddämmerung
Das Abenddunkel senkt sich wie ein Versprechen nieder man spürt im Voraus schon die stille Nacht Wohl dem, der in der Ahnung der Ruhe, die sie bringt, verharrt und ohne Sorge sich ergibt in ihre Macht Es wird ein andrer … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Philosophisches
Verschlagwortet mit Abendstimmung, Dämmerung, Melancholie, Morgensonne, Nacht, Wederwill, Zuversicht
29 Kommentare
Wann immer du es willst
Ich höre dich, wenn du singst ich tröste dich, wenn du weinst in Gedanken kann ich da sein wann immer du es willst Du musst das selbst bestimmen hol‘ mich in den Nächten ab in Träumen kann ich kommen wann … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Wimpernschläge des Augenblicks
Verschlagwortet mit Einsamkeit, Erinnerung, Melancholie, Plattenbau, Regen, Selbstbestimmung, The Smiths, Traum, Trost, Wederwill, Well I wonder
23 Kommentare
Deine Augen (E. Perudas, übersetzt von B. Wederwill)
In deinen Augen liegt so viel Poesie Wenn sie traurig sind – voll Melancholie Und wenn sie lachen Ich könnt‘ sie ständig nur betrachten Ein Leben lang würd‘ ich Gedichte schreiben Selbst wenn du schläfst Würd‘ ich berichten was sie … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Liebesgedichte
Verschlagwortet mit Augen, Ernesto Perudas, Frauen, Liebespoesie, Melancholie, strafender Blick, Verehrung, Wederwill
14 Kommentare
Inès, 1974
Meine Zigarette ist angezündet, mein Freund. Hast du mich vergessen, oder denkst du manchmal noch an mich. Wir haben oft zusammen geraucht, hier in diesem kleinen dunklen Café, das nur wir beide so richtig schön fanden, weil uns hier die … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Uncategorized
Verschlagwortet mit Cafe, Dreiecksbeziehungen, Freunde, Liebe, Melancholie, neue Ufer, Raucher, Rückblick, Regen, Sehnsucht, Trennung, Wehmut
2 Kommentare
Ohnmacht
Mühlen klappern vogelfrei, in dem dunklen Wald Wär es mir nicht einerlei, käme ich schon bald So bleibe im Büro ich sitzen, nutz die Einsamkeit Nur, um wie verrückt zu schwitzen – trotzdem ist mir kalt Mühlen mahlen frisches Korn, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Herbst
Verschlagwortet mit allein, Antriebslosigkeit, Arbeit, einerlei, Einsamkeit, Ewigkeit, frösteln, Garantie, Gedicht, Herbstpoesie, Klang der Stille, klappern, leiser Schrei, Mühle, Melancholie, Neubeginn, Ohnmacht, Schicksal, transpirieren, verrückt, Wederwill
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Früher
früher, da ich jung war, flogen die stunden in unerdachter hast, selbst bei nebelwetter. jetzt, da das alter mich plagt, sitze ich hier und warte auf sonne frei, meine gedanken zu lenken in das klingende tal meiner jugend gefangen zu … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Herbst
Verschlagwortet mit Herbstmelancholie, Klagen, Langeweile, Lebensherbst, Melancholie, Nebelwetter, Nostalgie, Rückblick, seufzen, Wederwill
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