Das Gras war hoch – hoch wie ein Dach
es schien zu glühen
vor dem dunklen Zelt der Sterne
so viele, dass man sie
kaum zählen könnte
Eine Nacht, wie sie vorher nie da gewesen
dunkler und zugleich schöner
als sie jemals war
Blumen prächtiger als gestern
(als ich dich noch nicht gekannt)
Doch nun mit dir – als hätte ich
die Welt zuvor noch nie gesehen
könnt‘ ich jetzt in deinen Armen sterben –
das wäre fast poetisch
(aus „Gedankensammlung über Poesie“)
*lächel*…und plötzlich sieht alles anders aus, die Welt erstrahlt in einem besonderen Glanz,
als hätte sie jemand frisch poliert…
Und immer geht es um die Liebe, wie könnte es auch anders sein.
Und dann diese beiden letzten Zeilen – so etwas gibt nur die Liebe ein, nichts anderes erfindet solche Worte
Herzliche Grüße von Bruni
kommt mir dazu in den Sinn….
lilja
Liebe Marlis ein schönes Gedicht gefällt mir sehr gut,ich wünsche dir einen guten glücklichen Tag.Liebe Grüße Gislinde
Dankeschön und einen schönen erfüllten Tag auch für dich, liebe Gislinde, hoffentlich unbeschwert und frühlingshaft!
Mit lieben Grüßen,
Marlis
Ein Lächeln zurück!!! Ja, eben nur „fast“….
ganz liebe Grüße sendet Dir,
Marlis
Hat dies auf schreibtischmetamorphosen rebloggt und kommentierte:
Wer hat noch nicht so gefühlt? So gedacht? So geliebt?
Der hat hat nicht gefühlt, gedacht und geliebt.
Danke dem Team-Wederwill für diesen nicht nur fast poetischen Beitrag!
Damit sende auch ich der Nacht, der Mondsichel und den Sternen einen tiefen – sehnsuchtatmenden – Seufzer entgegen.
Vielen Dank für`s Rebloggen und den wunderschönen, nächtlichen Gruß und Kommentar! Einen herzlichen Morgengruß an Dich aus Thüringen!
Marlis
Gerne! Und danke für die Grüße 🙂
verständlich, dass das eben nur „fast“ poetisch wäre *lächel*