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Schlagwort-Archive: Vergänglichkeit
Fliederduft
Fliederduft so üppig im Mai am Baum doch auch in der Vase wenn nur einzelne Zweige neben dir stehen ein lichter Traum im Vorübergehen als feiner Hauch so zart in der Frühlingsnacht berührt er dich wie nebenbei ganz sacht und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Frühjahr
Verschlagwortet mit Abschied, Flieder, Hoffnung, Vergänglichkeit, Wederwill, wilder Frieder
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Am Abend (Blanche Marais)
Kühle, kühle Abendluft zeig mir, wo du hinwehst Sternenstaub mit Morgenduft zeig mir, was du findest Zarte Blätter an dem Baum wiegen sich im Kreise lachen – und man glaubt es kaum ganz auf ihre Weise In den Händen grauer … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Herbst, Wimpernschläge des Augenblicks
Verschlagwortet mit Abendluft, Abenteuerlust, Blanche Marais, Kichern, Morgenduft, Vergänglichkeit, weltvergessen
12 Kommentare
Vergänglichkeit
Sanft sind sie meist und gehen unbemerkt vorüber wenn sie uns nicht peitschend drangsalieren nehmen sie uns mit auf sanften Schwingen treiben uns nicht nur wutig voran sondern halten uns und tragen uns weit die stillen Flügelschläge der Zeit (Edouard … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Uncategorized
Verschlagwortet mit Coil, Die Zeit, Edouard Arden, Flügelschläge, Octopus, Vergänglichkeit
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Die Dämmerung (Vergänglichkeit) Eva Hoffmann
Der Abend senkt sich leise nieder und Dämmerung beginnt sich langsam auszubreiten die Vögel singen klare Abendlieder von weitem hört man Glocken erst zaghaft, zögernd und dann sehr beruhigend läuten Es ist nicht diese Gegenwart die ach so seltsam mich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Wimpernschläge des Augenblicks
Verschlagwortet mit Abendstimmung, Ammer, Augenblick, Dämmerung, Erinnerung, Eva Hoffmann, Glockenläuten, Vergänglichkeit, Wehmut
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Der Mann auf der Bank
Der Mann auf der Bank, er wartet nur er allein weiß, worauf der Wind pfeift ihm um die Ohren doch er – er pfeift darauf. Hätte er einen Hut auf dem Kopfe so wär‘ dieser längst verweht den Sturm wird … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Philosophisches
Verschlagwortet mit Bank, Die Zeit, Hut, lensArt4you, Rasten, Sturmwind, Vergänglichkeit, Warten, Wederwill
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Mein Herz liegt verborgen (Blanche Marais)
Mein Herz liegt verborgen unter dem dunklen Blatt einer Pflanze so schwer und mächtig und alt. Tief unter dem Staub der Zeit liegt mein Herz begraben und die Pflanze schlingt sich um mich als wäre ich ihre Sonne. Meine Liebe … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Liebesgedichte
Verschlagwortet mit Blanche Marais, Geheimnis, Herz, Liebe, Mondnacht, Vergänglichkeit, Zeit
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Zigeunermond (Ernesto Parudas, aus dem Spanischen von Benn Wederwill)
Gestohlene Liebe unter dem Zigeunermond nur heute und gestern doch morgen nie dafür aber tausendfach, genieß ich sie! gestohlene Liebe unter dem Zigeunermond Deine Augen verschleiert vor Lust sind Zigeunersterne so leuchtend und schön nur wenn es dunkel ist, kann … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Anziehung, Leidenschaft, Mondnacht, Vergänglichkeit, Zärtlichkeit, Zigeuner
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Die fremde Vertraute
Ich will euch von einer Frau erzählen die hat im Alter ihr Denken verändert glaubt mir, sie konnte sich das nicht wählen und doch hat es ihr ganzes Leben geändert Sie reist fortan in ihrer eigenen Welt zu unbestimmter Zeit … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Demenz, Friedlichkeit, Genügsamkeit, Liebenswürdigkeit, Vergänglichkeit, Vergesslichkeit
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