Herzliebchen so komm doch ans Fenster
und schenke mir deinen Blick
so zärtlich würd‘ ich dich küssen
so reizvoll scheinst du mir
ach könnt ich von dir manches wissen
ich wünschte du wärest jetzt hier
Herzliebchen so komm doch ans Fenster
erhöre mein sehnliches Flehn
Herzliebchen zeig mir deine Brüste
sie sind ja so seidenrein
erwecken bei mir viel Gelüste
nicht Blendwerk und schöner Schein
Herzliebchen so komm doch ans Fenster
verzehre mich so nach dir
berühre mich bloß mit dem Finger
ich dürste nach deiner Haut
spür ich dich, fühl ich mich viel jünger
gleichwohl bist du mir so vertraut
Herzliebelei
komm komm herbei
dummdideldei eijeijei
Tendendelei tendendelei
Herz sei dabei
eijeijei
eine schöne Assoziation von Lilja Licht (Lichtblütengewitter): Don Giovannis Canzonetta (unter dem Fenster der Zofe)
ach nein, ach nein, das kann nicht sein,
kein Nachttopf wird hier ausgelehrt
Von oben wird helles Lachen erklingen
und dazu wird seine Laute singen
Was für herzbewegende Zeilen 🙂
Liebe Grüße von Bruni
ES beruhigt mich, dass du das so siehst! Ich denke auch, dass die leichte Anzüglichkeit des Minnesängers die Angebetete höchstens etwas erröten lässt, aber nicht wütend macht! Ich wünsche Dir einen schönen Feiertag, liebe Bruni und grüße ganz lieb,
Marlis
Einen schönen Tag für dich ein schöner Text gefällt mir gut und das Video auch Liebe Grüße von mir Gislinde.
vielen lieben Dank, das freut mich sehr! Und auch ich grüße dich ganz herzlich, hier bei uns blüht jetzt der Raps zitronisch-gelb 🙂 und fröhlich,
Marlis
eine kleine Assoziation…., ich bin an die Arie des Don Giovanni erinnert
liebe Grüße,
Lilja Licht
Vorsicht vor möglichen der Schwerkraft folgenden erfrischenden Tropfenüberraschungen … 😀 😀 😀
da kann der Troubadour dann lediglich hoffen, dass die „Erfrischung“ aus einem Wassereimer und nicht aus einem Nachttopf kommt…. 🙂
O weh! Da hatte ich gar nicht dran gedacht. Stimmt, das könnte dann etwas unheiterer werden … 🙂