so lang bin ich gegangen
durch leerer Städte Ort
so viel hielt mich gefangen
und trieb mich wieder fort
die Sehnsucht nach der Ruhe
die ließ ich niemals zu
sonst hätt ich zugegeben
mein Ziel bist wohl nur Du
und gäbs jetzt ein Willkommen
so wärs doch nicht für mich
bekäm ich ein Willkommen
so wöllt ich es doch nicht
Da steht sich jemand selbst im Wege, so höre ich es heraus…
Manchmal sollte man/frau zugeben, was das Herz möchte, sonst kommt evtl. nicht zusammen,
was mit Freude zusammen sein könnte
Liebe Grüße von mir
ach, wenn nur jeder auch mal was zugeben könnte, wieviel leichter wäre wohl das Leben…
Liebe Grüße an Dich, liebe Bruni,
Marlis
Ja, so kann es gehen. Irgendwann ist es einfach zu spät. Gründe gibt es genug. Ich mag das Schwebende, Offene dieses Gedichts.
Liebe Maren, Danke für den schönen Kommentar. Ja, manchmal ist es wohl einfach zu spät und manchmal vielleicht, weil man sich selbst etwas nicht eingestehen will oder kann.
Ganz liebe Grüße zum Mittwochabend sendet
Marlis
Die Zicke und der Zickerich!
so wird es wohl immer und zu jeder Zeit sein im Leben….
liebe Grüße zum Abend,
Marlis
mir kommt dieses Lied (oder überhaupt Hannes Wader) dazu in den Sinn… und ich möchte euch sagen, dass euer blog recht interessant ist, netter mix irgendwie…
Grüße, Gerd
ein innerer Widerspruch
in sich selbst?! 🙄
aber wer kann von sich schon sagen, dass er diesen Widerspruch nicht hat? Ist das nicht ein geheimer (An)Reiz im Leben…
Liebe Grüße,
Marlis
Hammer gut. Exzellent
Der Tag beginnt voller Freude 🙂 🙂 und absolut beschwingt! Danke dafür…
liebe Grüße und einen wunderschönen Tag,
Marlis