Ein Ort im mittleren Deutschland ist dafür bekannt
dass kulinarische Sitten der Väter
geehrt sind wie nirgends sonst im Land
Was es genau ist, erzähl ich euch später
Es hat sich entwickelt zu ganz früh`ren Zeiten
und jeder Haushalt hatte seinen eigenen Stil
man konnte dort sehr leckere Dinge bereiten
und aß vom Erjagten mit Appetit und ganz viel
Doch auch die Tiere, die im Haus gehalten
ergaben des öfteren ein leckeres Mahl
man konnte da viele Festessen gestalten
und hatte nicht nur zwischen Hase und Hühnchen die Wahl
Denn war man zu Gast dort, so hieß es fragen
was führt man wohl jetzt mit der Gabel zum Mund?
Ist es Rehrücken, Kalb oder Gänsebraten
und oft war es dann nur (!) – gesottener Hund
hab da was gefunden, aber das kennt ihr vielleicht schon
Rainald Grebe, war ganz ganz früher mal Schauspieler in Thüringen und hat da wohl die Informationen gesammelt…
liebe Grüße zum Abend,
Pfote
Danke, lieber Pfote, das passt ja wunderbar. Nicht nur wegen des Hundebratens, nein, nein nein! Sondern wegen der Mammies, die in Thüringen tatsächlich besonders lieb sind und die allerbesten sind!!!!
Ganz liebe Nachtgrüße,
Birgit und Marlis
„Höndsfresser“ gibt es übrigens auch in Brotterode, angeblich ebenfalls heutzutage noch, nicht nur in der Gegend um Suhl und in Korea….na guten Appetit!
schöne Grüße zur Nacht,
euer Pfote
Ich mag die Worte umsetzen in Metaphern – dann passt, was hier gesagt wird auch sonst in den Alltag, in die Politik und! und zeitweise zu Jedem 😉
Liebe Grüße
Ja 🙂
und vielen Dank für den Kommentar und beste Grüße
von Marlis