Unten am Weiher (Blanche Marais)

Über den dunklen Himmel ziehen die Schleier
Dicht und verwunschen das Schilf am Weiher
Und dazwischen eine Spur von zartem Gold
Zaghaft, kaum bemerkbar, schüchtern und hold

Unten am Weiher tief im betörenden Grün
Blumen so wundersam schläfrig blühen
Träumen vom Sommer und lächeln sacht
Wie Elfen durch Zauber zu Pflanzen gemacht

Weiden wie Gärten mit unendlichem Dach
Leuchten im Scheine der milden Nacht
Im Weiher die Fische mit Eleganz
Vollführen ihren allnächtlichen Tanz

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4 Antworten zu Unten am Weiher (Blanche Marais)

  1. weltenblicke schreibt:

    Hat dies auf weltenblicke rebloggt und kommentierte:
    Wie schön!

  2. Andrea schreibt:

    zieht der SCHLEIER der NEBELschwanden durch die BAUM–SEELE(n)kleinsterVerästelung(s)SCHATTEN–LICHT–SPIEL(e)hindurch….und hört den BAUMseelen flüsternd zu…..wünsche einen schönen TAG…HERZlichst ANDREA:))

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